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Erfolgsgeschichte aus dem Mittelstand: Pretsch von Lerchenhorst meistert Cloud-Transformation mit Forterro
abas Software GmbH

Erfolgsgeschichte aus dem Mittelstand: Pretsch von Lerchenhorst meistert Cloud-Transformation mit Forterro

ERP-System Abas Cloud Edition ebnet den Weg für höchste Sicherheit und konstante Prozessqualität

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Um den stetig wachsenden Marktanforderungen gerecht zu werden und auch in Zukunft erfolgreich zu sein, setzt die Pretsch von Lerchenhorst GmbH, ein führender Großhändler für die Getränke- und Lebensmittelindustrie in Bayern, erfolgreich auf Abas Cloud Edition, die Cloud-Version des ERP-Systems Abas. Die Lösung von Forterro, einem führenden Software-Anbieter für den industriellen Mittelstand, hilft dem Mittelständler dabei, seine Prozesse kontinuierlich zu optimieren und flexibel auf neue Herausforderungen, wie ein verändertes B2C-Geschäft großer Brauereien, zu reagieren.

„Abas Cloud Edition ist ein Rundum-Sorglos-Paket – Upgrade ist drin, Support ist drin, Sicherheit über deutsche Server ist drin. Zudem freuen wir uns auf die neuen Funktionalitäten und Services, die bei der Cloud Edition inklusive sind. Ob On-Premises oder Cloud – Abas ERP passte gestern, passt heute und wird morgen passen“, so Julia Pretsch von Lerchenhorst, die das Familienunternehmen in dritter Generation führt.

Abas ERP: Die Top-7-Auswahlkriterien bei Pretsch
Bereits seit 2011 setzt Pretsch auf Abas ERP, um die Prozesse in Einkauf, Verkauf, Buchhaltung und Lager effizient zu gestalten und von technologischen Innovationen zu profitieren. Mit dem Wechsel in die Cloud-Edition von Abas ERP begegnet Pretsch den Herausforderungen der modernen IT-Landschaft. Das Unternehmen suchte nach einer Lösung, die höchste IT-Sicherheit und Service gewährleistet, während alle Prozesse wie bewährt weiterlaufen. Die Cloud Edition ermöglicht es Pretsch, immer auf der neuesten Version und mit den neuen Innovationen zu arbeiten, ohne sich Gedanken über Upgrades oder drohende Cyberattacken machen zu müssen.

„Für meine Mitarbeiter macht es keinen Unterschied, ob die Software On-Premises oder in der Cloud läuft – für sie ist wichtig, dass alles so gut wie gewohnt funktioniert und dass sie bei ihrer Arbeit von der Software unterstützt werden“, sagt Julia Pretsch von Lerchenhorst.

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