Unsere Maßnahmen zur Nachhaltigkeit in den drei Bereichen Umwelt, Soziales und Unternehmensführung.

BUZ1: Aus dem it’s OWL Projekt ‚CogeP‘ präsentiert das Fraunhofer IEM auf dem it’s OWL Gemeinschaftsstand einen kollaborativen Roboter. Den sogenannten Cobot hat das Fraunhofer IEM zusammen mit Diebold Nixdorf und Verlinked entwickelt. Foto: FMB

KI, Robotik und Nachhaltigkeit: it’s OWL und Partner präsentieren sich auf der FMB

Gemeinschaftsstand bietet Unternehmen konkrete Unterstützungsangebote Für Unternehmen ist es wichtiger denn je, innovative Lösungen zur Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit zu finden. Auf der FMB – Fachmesse für Maschinenbau – bietet der it’s OWL Gemeinschaftsstand die ideale Gelegenheit, genau solche Lösungen zu entdecken. Vom 5. bis 7. November präsentieren führende Forschungsinstitute aus OstWestfalenLippe Technologien und Anwendungen, die die industrielle Transformation mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz (KI) und der it’s OWL Strategie ‚Industrie.Zero‘ vorantreiben. Nutzen Sie die Chance, praxisnahe Einblicke und konkrete Unterstützungsangebote für Ihr Unternehmen zu erhalten und besuchen Sie unseren Stand in Halle 21, Stand C20. 
„Auf dem it’s OWL Gemeinschaftsstand präsentieren wir innovative Lösungen, die den Mittelstand in der industriellen Transformation voranbringen. Die FMB ist seit über zehn Jahren eine zentrale Plattform für uns, um Technologien und Anwendungen aus unseren Projekten vorzustellen“, sagt Günter Korder, Geschäftsführer der it’s OWL Clustermanagement GmbH. Unter dem Titel ‚Industrie.Zero‘ soll OstWestfalenLippe zur Modellregion für nachhaltige Wertschöpfung werden. Dazu erschließt das Technologie-Netzwerk it’s OWL mit Unterstützung des Landes Nordrhein-Westfalen sowie den Unternehmen und Forschungseinrichtungen der Region neue Lösungen und Technologien. Für die Reduzierung des CO2-Ausstoßes und zirkuläre Wertschöpfung. Für intelligente Energieversorgung und nachhaltige Produktentwicklung. Und für neue Formen der Fachkräfteentwicklung. Mehr über ‚Industrie.Zero‘ und wie Unternehmen konkret vom Technologie-Netzwerk und seinen Partnern profitieren können, erfahren die Messe-Teilnehmenden auf dem it’s OWL Gemeinschaftsstand.

KI-Potenzial in Unternehmen: ein LEGO-Modell macht es deutlich

Anwendungen von KI-Lösungen in verschiedenen Industrien präsentiert das aus it’s OWL heraus entstandene Kompetenzzentrum Arbeitswelt.Plus sowie das it’s OWL Projekt Datenfabrik.NRW auf dem Gemeinschaftsstand anschaulich mit einem LEGO-Modell. Besucher:innen können an dem Modell von Arbeitswelt.Plus erleben, wie KI beispielsweise die Wäschereitechnik revolutioniert, wie sie die Reihenfolgeplanung in der Produktion optimiert oder wie KI Unternehmen bei ihrer Absatzplanung unterstützt.

Das Datenfabrik.NRW-Modell präsentiert wie KI bei dem Landmaschinen-Hersteller Claas und Schmitz Cargobull, führenden Hersteller von Sattelaufliegern, Aufbauten und Anhängern in Europa, die Produktion und die Fabrikplanung revolutioniert.

Fraunhofer IEM präsentiert Cobot für die Echtgeldprüfung

Aus dem it’s OWL Projekt ‚CogeP‘ präsentiert das Fraunhofer IEM einen kollaborativen Roboter. Den sogenannten Cobot hat das Fraunhofer IEM zusammen mit Diebold Nixdorf und Verlinked entwickelt. Cobots zeichnen sich durch einfache und intuitive Einlern- und Programmierfunktionen aus. Der Cobot soll Diebold Nixdorf beim Echtgeldtest von Geldautomaten und der Montageprüfung von Bedienfeldern an Geldautomaten unterstützen

Einfache Anwendung datengetriebener Services für KMU

Das Think Tank OWL zeigt ein aus dem it’s OWL Projekt ‘I4.0AutoServ‘ entstandenes Industrie 4.0-Ökosystem für den automatisierten Einsatz von datengetriebenen Services, in dem Unternehmen Produkt-Service-Systeme schneller und kostengünstiger realisieren können.

Mit Hilfe vom Think Tank OWL können kleine und mittlere Unternehmen einen niedrigschwelligen Zugang zur Forschungslandschaft des Campus Bielefeld erhalten. Auf dem Stand des Spitzenclusters stellt die Einrichtung interessierten Unternehmen passgenaue Angebote zur Zusammenarbeit mit der Universität oder der Hochschule Bielefeld vor.

CO2-neutrale Kaffeemaschine bietet Beispiel für eine flexible, nachhaltige und digitalisierte Fertigung

Wie lässt sich die individuelle Produktion von Gütern in Losgröße 1, am Beispiel einer Tasse Kaffee, umsetzen? Diese Frage steht im Mittelpunkt der Präsenz des Fraunhofer-Instituts aus Lemgo zusammen mit der TH OWL auf dem it’s OWL Gemeinschaftsstand. Mit der Vorstellung einer miniaturisierten Produktionslinie als Kaffeemaschinendemonstrator gibt Fraunhofer Einblicke in die Zukunft der flexiblen, nachhaltigen und vollständig digitalisierten Fertigung.

Die CO2-neutrale Kaffeemaschine wird mit Solarenergie betrieben, verwendet biologisch abbaubare Kapseln und nutzt 3D-gedruckte Komponenten. Besucher:innen können den Kaffee per QR-Code bestellen, wobei die gesamte Produktion digital erfasst wird, einschließlich Energieverbrauch und CO2-Bilanz. Diese Technologien sind auf größere Produktionsprozesse übertragbar, und die präsentierten Lösungen bieten mehr Transparenz, Flexibilität und Nachhaltigkeit.

Was ist it’s OWL?

Im Spitzencluster it‘s OWL – Intelligente Technische Systeme OstWestfalenLippe – entwickeln über 220 Unternehmen, Forschungseinrichtungen und Organisationen Lösungen für intelligente Produkte und Verfahren, damit Unternehmen nachhaltiger produzieren und arbeiten können.

Mit ‚Industrie.Zero‘ verfolgt it’s OWL eine duale Strategie für nachhaltige Wertschöpfung durch Intelligente Technische Systeme: Unternehmen entwickeln intelligente Produkte für den nachhaltigen Einsatz – und setzen intelligente Produktionsverfahren für nachhaltige Wertschöpfung ein. Nachhaltigkeit wird damit zum Fundament für den Unternehmenserfolg.

Autor: Hendrik Fahrenwald | it’s owl

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