Seit Jahrzehnten wird in der Lebensmittel- und Verpackungsindustrie, bei der Herstellung von Möbeln, Kosmetik und in der Elektroindustrie mit Schmelzklebstoffen gearbeitet. Dabei verschmutzen sowohl Auftragungsgeräte wie auch die bearbeiteten Oberflächen massiv. Rückstände von Hotmelt- und Dispersionsklebern sind hartnäckig und lassen sich nur schwer entfernen, durch Produktionsstörungen und erheblichem Reinigungsaufwand entstehen so massive Kosten.
Als Standard in der Industrie gilt im Kampf gegen diese heftigen Verschmutzungen bislang der Einsatz von Reinigern auf Basis von Orangenterpenen. Richtig glücklich ist damit niemand und vor allem nicht in sensiblen Bereichen wie der Getränke- und Lebensmittelindustrie. Diese Reiniger gelten nicht zu Unrecht als gefährlich für Umwelt und Mitarbeiter.
Bei der Entwicklung unseres Produktes wurde ein besonderes Augenmerk sowohl auf die technische Leistungsfähigkeit und die Umweltfreundlichkeit als auch auf die Verarbeitungsfreundlichkeit gerichtet. Dabei war es unser Ziel, möglichst Inhaltsstoffe zu verwenden, die keine Gefährdung für den Anwender darstellen. „Wir sind froh und stolz, dass uns dies gelungen ist“, sagt Darius Jendryschik, Anwendungstechnischer Berater bei Bremer & Leguil. Denn mit der Markteinführung von Rivolta N.I.T. steht nun ein modernes Produkt zur Verfügung, mit dem wir neue Maßstäbe setzen.
Durch die innovative Rezeptur ist Rivolta N.I.T. nach dem NSF-A1-Standard registriert und kann somit auch in sensiblen Industriebereichen wie z. B. der Lebensmittelindustrie eingesetzt werden. Unser neuer Hotmelt- und Dispersionskleberentferner ist in verschiedenen Verfahren vom Sprühen übers Tauchen bis zur manuellen Reinigung problemlos einsetzbar und ermöglicht dadurch auch noch eine sparsame Dosierung und damit eine besonders wirtschaftliche Arbeitsweise.
Was wir anbieten, soll nicht nur gut wirken, sondern auch in Sachen Umwelt und beim Schutz der Gesundheit zukunftsweisende Maßstäbe setzen.