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Schweiß-Cobot im Einsatz bei der Stöckl Maschinen und Gerätebau
YASKAWA Europe GmbH

Schweiß-Cobot im Einsatz bei der Stöckl Maschinen und Gerätebau

Gelungener Einstieg in die Robotik

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Mit dem Großauftrag eines benachbarten Kunden war es für die Stöckl Maschinen und Gerätebau in Schliersee so weit: Das Unternehmen wagte den Einstieg in das roboterbasierte Schweißen – mit einer CE-fähigen Cobot-Komplettzelle Weld4Me von Yaskawa.

Der Erfolg kam für Holztec-Leitner aus dem oberbayrischen Schliersee buchstäblich über Nacht: Kaum hatte Firmenchef Franz Leitner seine selbst entworfenen und handgefertigten Schwung- und Relaxliegen aus Lärchen- und Fichtenholz in einen Online-Shop eingestellt, kamen die ersten Bestellungen herein. Und es werden seitdem immer mehr: Inzwischen stehen die europaweit designgeschützten „Himmelsliegen“ nicht mehr nur am heimischen Schliersee-Ufer, sondern auf vielen Terrassen, in Gärten und Parks bis hin nach Mallorca und Italien.
Nach der ersten Überraschung war bei Holztec-Leitner schnell klar: Um die geforderten hohen Stückzahlen dauerhaft liefern zu können, braucht es einen Partner. Dieser sollte die Fertigung der hochwertigen Drehgestelle aus massivem Metall übernehmen, denn die „Himmelsliegen“ sind nicht nur formschön und bequem, sondern auch 360°-drehbar.

Praxiserfahrungen
Seit Anfang 2022 läuft die neue Cobot-Schweißzelle Weld4Me bei Stöckl Maschinen und Gerätebau nun erfolgreich: Der Jahresdurchsatz liegt inzwischen bei rund 1000 Liegen-Drehgestellen. „Der Einstieg in die Robotik ist uns insgesamt gut gelungen“, resümiert Geschäftsführer Kamil Kowalski und er möchte auf den Roboter auch nicht mehr verzichten: „Der Schweiß-Cobot von Yaskawa soll zwar erst einmal der einzige Roboter bei uns bleiben, er wird aber künftig noch mehr Aufgaben übernehmen.“

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