Glasperlenstrahlen wird bei nicht ferritischen Werkstoffen angewandt, um seidenmatte nicht reflektierende Oberflächen zu erzeugen. Ebenso werdern Schweißverfärbungen entfernt und die Übergänge egalisiert.
Edelstahl z.B. erhält durch die Kombination aus Glasperlenstrahlen und Elektropolieren eine hochwertige und besonders unempfindliche Außenseite.
Bei Aluminium ergibt sich durch das Glasperlenstrahlen ein samtige Haptik, die durch das satinierte Aussehen der Oberfläche visuell unterstütz wird.
Möglich ist auch das partielle Glasperlenstrahlen: Dadurch lässt sich beispielsweise eine Signierung – oder auch Differenzierung – von Bauteilen erreichen.